Donnerstag, 15. September 2011

Music


English radio stations are amazing. Last morning, when no one was awake in the house, except of me, I was listening to a programme, which only played songs from the 90ies..and I’m not only talking about Eurodance, it was Travis, followed by Oasis, Madonna, Ugly Kid Joe, Beck and so on... like a time travel into my teenage years. 

digital radio - playing XFM Manchester, mostly Indie Rock


Although I really try to avoid a certain American coffeehouse chain,  because of its terrible economic measures (in Leipzig several  branches of  a local coffee-shop chain had to close down, because you-know-who planted their cafés right in front of them and they probably couldn’t stand the pressure.)  - I had to go there, because of the free WiFi, they’re offering. Ours will be set up by the weekend I guess. The 4th room in our house is still empty, so we’re trying to find someone to live with us, we’d love to have an English or Irish flatmate. Because Leo is from China, Robert and I introduced the 15 minutes policy, which basically means, we’re allowed to talk German during the first 15 minutes of the day (and without Leo being around). Otherwise it’s English only. Still it felt nice to speak some German, when I met a fellow student from Leipzig, who arrived on Tuesday. 

Sleeping Beauty - Picadilly Gardens

Oxford Road
 
Got my student ID and will attend some of the welcoming events during the next days (it’s Karaoke on Friday, yeah). And I still have to take the language proficiency test if I want to attend advanced courses… So today my mission is: passing the test. And continuing to cook… We bought several things for the kitchen, which was kind of shabby and not well equipped. Today’s special will be sweet cabbage soup with garlic and fresh thyme. J food is quite affordable here, if you buy regional products and go with the seasons… haven’t found the weekly markets, yet. But they do exist, the woman next to me on the flight told me about them. 

Our beautiful launderette - just around the corner


Englische Radiosender sind unglaublich. Gestern früh, als niemand außer mi rim Haus wach war, hörte ich einen Sender, der nur Songs aus den 90ern spielt und ich meine damit nicht nur Eurodance, es gab Travis gefolgt von Oasis, Madonna, Ugly Kid Joe, Beck…. Und so weiter… wie eine Zeitreise in meine Teenagerzeit.

I've learnt that our  house is more than 100 years old


Obwohl ich wirklich versuche eine gewisse, amerikanische Kaffeehauskette wegen ihrer furchtbaren Geschäftsgebahren zu meiden (in Leipzig haben einige Filialen einer lokalen Kaffeehauskette schließen müssen, weil du-weißt-schon-wer ihre Filialen direkt gegenüber eröffneten und sie vermutlich dem Druck nicht standhalten konnten. – Ich musste allerdings dorthin, wegen des kostenlosen WLANs, das sie anbieten. Unseres wird am Wochenende freigeschaltet sein, schätze ich. Das 4te Zimmer im Haus steht immer noch leer, deshalb versuchen wir jemanden zu finden, der mit uns wohnen möchte, es wäre so schön einen englischen oder irischen Mitbewohner zu haben. Weil Leo aus China kommt, haben Robert und ich die 15-Minuten-Regel eingeführt, wir dürfen während der ersten 15 Minuten des Tages Deutsch reden (wenn Leo nicht da ist). Ansonsten bleiben wir beim Englischen. Es fühlte sich trotzdem gut an, Deutsch zu sprechen, als ich eine Kommilitonin aus Leipzig traf, die Dienstag angekommen ist. 

Robert an me in Plattfield Park

Hab meinen Studentenausweis und werde einige der Willkommensveranstaltungen in den nächsten Tagen besuchen (Karaoke am Freitag, Hurra!), vielleicht mach ich sogar so was abgefahrenes wie Krocket mit. Und ich muss immer noch den Spracheignungstest bestehen, wenn ich fortgeschrittene Kurse besuchen möchte… Also ist meine Mission heute: den Test bestehen. Und weiter kochen… Wir mussten einige Küchenutensilien einkaufen, die Küche war etwas schäbig und nicht besonders gut ausgestattet. Das heutige Tagesgericht wird Spitzkohleintopf mit Knoblauch und frischem Thymian. J Das Essen hier ist vergleichsweise günstig, wenn man regionale Produkte kauft und saisonal einkauft….Wochenmärkte hab ich noch keine entdeckt, weiß aber, dass es welche gibt – meine Sitznachbarin auf dem Hinflug hat mir von ihnen erzählt

2 Kommentare:

  1. Ach das hört sich gut an und ich beneide dich, um diese tolle Zeit und diese Gefühlserlebnisse einen neuen Ort mit seinen Facetten zu erkunden. Es ist fasst als wäre man wieder Kind und bekommt ein neues Spielzeug. Gedanklich warst du ja auch schon in deiner/unserer Teenagerzeit ;-)

    Na gut ich lass dich mal wieder tolle Erfahrungen sammeln und freue mich über deine Blogeinträge.

    Mr. Bubbles ist ja auch ein klassischer Laundry Name!!!

    Also einen herzlichsten und liebevollen Gruß

    Bis bald Ina

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  2. ja, das hast du schön ausgedrückt... und das spielzeug ist eine ganze stadt.. hui......

    der nächste blogeintrag ist schon fertig, und kommt heut im laufe des tages. :)

    bis bald!!

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