English
radio stations are amazing. Last morning, when no one was awake in the house,
except of me, I was listening to a programme, which only played songs from the
90ies..and I’m not only talking about Eurodance, it was Travis, followed by
Oasis, Madonna, Ugly Kid Joe, Beck and so on... like a time travel into my
teenage years.
digital radio - playing XFM Manchester, mostly Indie Rock |
Although I
really try to avoid a certain American coffeehouse chain, because of its terrible economic measures (in
Leipzig several
branches of a local coffee-shop chain
had to close down, because you-know-who planted their cafés right in front
of them and they probably couldn’t stand the pressure.) - I had to go there, because of the free
WiFi, they’re offering. Ours will be set up by the weekend I guess. The 4th
room in our house is still empty, so we’re trying to find someone to live with
us, we’d love to have an English or Irish flatmate. Because Leo is from China, Robert
and I introduced the 15 minutes policy, which basically means, we’re allowed to
talk German during the first 15 minutes of the day (and without Leo being
around). Otherwise it’s English only. Still it felt nice to speak some German,
when I met a fellow student from Leipzig,
who arrived on Tuesday.
Sleeping Beauty - Picadilly Gardens |
Oxford Road |
Got my student ID and will attend some of the welcoming
events during the next days (it’s Karaoke on Friday, yeah). And I still have to
take the language proficiency test if I want to attend advanced courses… So
today my mission is: passing the test. And continuing to cook… We bought
several things for the kitchen, which was kind of shabby and not well equipped.
Today’s special will be sweet cabbage soup with garlic and fresh thyme. J food is quite affordable here, if you buy
regional products and go with the seasons… haven’t found the weekly markets,
yet. But they do exist, the woman next to me on the flight told me about them.
Our beautiful launderette - just around the corner |
Englische Radiosender sind unglaublich. Gestern früh, als
niemand außer mi rim Haus wach war, hörte ich einen Sender, der nur Songs aus
den 90ern spielt und ich meine damit nicht nur Eurodance, es gab Travis gefolgt
von Oasis, Madonna, Ugly Kid Joe, Beck…. Und so weiter… wie eine Zeitreise in
meine Teenagerzeit.
I've learnt that our house is more than 100 years old |
Obwohl ich wirklich versuche eine gewisse, amerikanische
Kaffeehauskette wegen ihrer furchtbaren Geschäftsgebahren zu meiden (in Leipzig
haben einige Filialen einer lokalen Kaffeehauskette schließen müssen, weil
du-weißt-schon-wer ihre Filialen direkt gegenüber eröffneten und sie vermutlich
dem Druck nicht standhalten konnten. – Ich musste allerdings dorthin, wegen des
kostenlosen WLANs, das sie anbieten. Unseres wird am Wochenende freigeschaltet
sein, schätze ich. Das 4te Zimmer im Haus steht immer noch leer, deshalb
versuchen wir jemanden zu finden, der mit uns wohnen möchte, es wäre so schön
einen englischen oder irischen Mitbewohner zu haben. Weil Leo aus China kommt,
haben Robert und ich die 15-Minuten-Regel eingeführt, wir dürfen während der
ersten 15 Minuten des Tages Deutsch reden (wenn Leo nicht da ist). Ansonsten
bleiben wir beim Englischen. Es fühlte sich trotzdem gut an, Deutsch zu
sprechen, als ich eine Kommilitonin aus Leipzig traf, die Dienstag angekommen
ist.
Robert an me in Plattfield Park |
Hab meinen Studentenausweis und werde einige der
Willkommensveranstaltungen in den nächsten Tagen besuchen (Karaoke am Freitag,
Hurra!), vielleicht mach ich sogar so was abgefahrenes wie Krocket mit. Und ich
muss immer noch den Spracheignungstest bestehen, wenn ich fortgeschrittene
Kurse besuchen möchte… Also ist meine Mission heute: den Test bestehen. Und
weiter kochen… Wir mussten einige Küchenutensilien einkaufen, die Küche war
etwas schäbig und nicht besonders gut ausgestattet. Das heutige Tagesgericht
wird Spitzkohleintopf mit Knoblauch und frischem Thymian. J
Das Essen hier ist vergleichsweise günstig, wenn man regionale Produkte kauft
und saisonal einkauft….Wochenmärkte hab ich noch keine entdeckt, weiß aber,
dass es welche gibt – meine Sitznachbarin auf dem Hinflug hat mir von ihnen
erzählt
Ach das hört sich gut an und ich beneide dich, um diese tolle Zeit und diese Gefühlserlebnisse einen neuen Ort mit seinen Facetten zu erkunden. Es ist fasst als wäre man wieder Kind und bekommt ein neues Spielzeug. Gedanklich warst du ja auch schon in deiner/unserer Teenagerzeit ;-)
AntwortenLöschenNa gut ich lass dich mal wieder tolle Erfahrungen sammeln und freue mich über deine Blogeinträge.
Mr. Bubbles ist ja auch ein klassischer Laundry Name!!!
Also einen herzlichsten und liebevollen Gruß
Bis bald Ina
ja, das hast du schön ausgedrückt... und das spielzeug ist eine ganze stadt.. hui......
AntwortenLöschender nächste blogeintrag ist schon fertig, und kommt heut im laufe des tages. :)
bis bald!!